https://hundesommer.com/hundeschule/onlinetraining/stress-lass-nach/
Webinaraufzeichnung vom 31.03.2024
Diese Aufzeichnung unseres Webinars eignet sich für alle Hundehalter, egal ob Ihr Hund viel gestresst ist oder nicht. Spannend wird es in jedem Fall! Auch als Weiterbildung ist diese Aufzeichnung hervorragend geeignet. Auf Wunsch stellen wir gern eine Bescheinigung dafür aus.
Folgende Inhalte werden hier besprochen :
Hinweis: Dieses Webinar hat schon einmal stattgefunden, evtl. kennst du es also bereits. Als Hundesommer Azubi findest du das Webinar in genau dieser Struktur (nur umfangreicher) im Modul „Neuropsychologie“.
https://hundesommer.com/hundeschule/onlinetraining/hummeln-im-hintern/
Webinaraufzeichnung vom 21.04.2024
Für alle Hundehalter, die mit einem Hibbelhund leben. Genauso wertvoll ist es aber auch zu erfahren, wie man verhindert, dass ein Hund überhaupt ein aufgeregter Hibbel wird. Spannend wird es in jedem Fall und ist auch als Weiterbildung hervorragend geeignet.
Auf Wunsch stellen wir gern eine Bescheinigung dafür aus.
Folgende Inhalte werden hier besprochen:
https://hundesommer.com/hundeschule/onlinetraining/deckentraining-deluxe/
Onlinegruppe mit Zoom Sprechstunden – Start am 19.10.2024
Lerne, wie sich dein Hund überall so entspannt ablegt, dass er zu deinem alltagstauglichen Begleiter wird!
Miriam begleitet dich ein Jahr lang dabei, deinen Hund über Körpersprache drinnen und draußen mit und ohne Ablenkung zu begrenzen.
Unser Ziel: Der Hund versteht, dass sein einziger Job gerade darin besteht, sich zu entspannen.
Sogenanntes „Deckentraining“ (bei dem nicht zwingend eine Decke verwendet wird) ist besonders gewinnbringend für:
Es handelt sich um eine Intensivgruppe, damit du am Ball bleibst und damit ein wirklicher Durchbruch stattfindet. Das Training besteht aus 4 Modulen, pro Modul treffen wir uns 6x samstags von 10-12 Uhr bei Zoom.
1. Modul: Oktober und November 2024
Dein Hund lernt, zuhause egal wo du ihn ablegst zu bleiben und wirklich zu entspannen. Nach diesem Modul hast du zuhause keinen Stalker mehr.
2. Modul: Januar und Februar 2025
Hier widmen wir uns der „Generalisierung“. Das bedeutet: Dein Hund lernt, ÜBERALL „indoor“ auf einem Platz zu bleiben und zu entspannen. Hier werde ich dich so richtig herausfordern. Es geht zu Freunden oder zur Familie, es geht in den Baumarkt, es geht ins Restaurant,…
3. Modul: April und Mai 2025
Dein Hund lernt, draußen auf einem Platz zu entspannen. Er kann dich nach diesem Modul vor dem Haus beim Unkraut zupfen begleiten, im Garten entspannen während Fußball gespielt wird, und vieles mehr.
4. Modul: August und September 2025
Wieder geht es an die Generalisierung. Dein Hund lernt, ÜBERALL „outdoor“ auf einem Platz zu bleiben und zu entspannen. Jetzt geht es auf den Marktplatz, in den Biergarten,…
https://hundesommer.com/event/soziale-themen-in-mehrhundehaushalten/
Dieses Webinar kann einzeln, oder im Paket mit dem Webinar „Führung von Mehrhundehaushalten“ gebucht werden. Weitere Informationen folgen in Kürze!
https://hundesommer.com/event/deckentraining-indoor-teil-1/
Die Onlinegruppe „Deckentraining“ kann NUR als Modul 1+2, oder als Modul 1-4 gebucht werden. Einzelne Module sind nicht möglich. Jedes Modul besteht aus 6 Meetings. Weitere Informationen findest du unter dem weiterführenden Link.
https://hundesommer.com/event/fuehrung-von-mehrhundehaushalten/
Dieses Webinar kann einzeln, oder im Paket mit dem Webinar „Soziale Themen in Mehrhundehaushalten“ gebucht werden. Weitere Informationen folgen in Kürze!
https://hundesommer.com/blog/hunde-kommen-tendenziell-immer-schlechter-zur-ruhe/
Das Ding ist… Menschen kommen tendenziell auch immer schlechter zur Ruhe. Wir haben 1000 To Do’s im Kopf, viele Termine und ein Smartphone, das permanent durch geschickte Algorithmen unsere Aufmerksamkeit einfängt.
Bist du gut darin, mal NICHTS zu tun? Und mit „nichts“ meine ich nicht Netflix and chill oder scrollen durch Instagram, ich meine nicht spazieren gehen oder ein Buch lesen. Sondern wirklich NICHTS. Dasitzen oder daliegen und mal 2 Minuten die Ruhe genießen. Oder… Die Ruhe aushalten. Denn wenn man das nicht mehr gewohnt ist, bekommt man tatsächlich Entzugserscheinungen. Der Verstand spuckt plötzlich lauter Erinnerungen aus (ach ich wollte ja noch, ach ich könnte,…), damit man sich wieder beschäftigt. Man muss Ruhe also manchmal erst wieder lernen, sie sich zurückerobern. Damit klarkommen, mal wieder mit sich alleine zu sein und zu merken, wie es einem gerade geht. Tatsächlich ist es sogar effizient solche Ruheminuten in den Tag einzubauen, weil man sich eben plötzlich an so viel erinnert. Statt dann aufzuspringen und sofort einem to do hinterherzurennen, kann man dem Verstand sagen „Danke fürs erinnern, bitte melde mir das nochmal in 10 Minuten. Jetzt legen wir die Notiz nochmal beiseite.“
Wenn wir durchs Leben jagen, dann jagen wir auch unsere Hunde da durch. Damit meine ich nicht nur den Terminkalender, sondern auch die Stimmung. Hunde sind Seismographen, sie spüren unsere Stimmung und das macht etwas mit ihnen. Entweder im Großen, oder im Kleinen. Manche Hunde sorgen für sich und entfernen sich etwas von ihrem Menschen, andere werden innerlich unruhig, manche können es auch wieder loslassen. Je nach Hund. Wenn wir auf die Unruhe blicken, die wir bei vielen Hunden sehen können, dann befarf es auch eines Blickes auf die Unruhe in uns Menschen.
Nimm dir 2 Minuten und tue NICHTS. Und schau mal, was das mit dir macht.
https://hundesommer.com/blog/hunde-und-kinder/
Ich hatte heute ein Gespräch mit einer Mutter, die keine Hunde hat. Sie sagte, sie könnte das nicht: Auch die Hunde priorisieren und ständig im Alltag so bedacht auf ihre Bedürfnisse zu sein. Das Kind käme doch an erster Stelle.
Es ging in unserem Fall v.a. darum, dass die Hunde in unserem Wohnzimmer ihren Rückzugsort haben und deshalb kein Spielplatz für unser Kind dort ist.
Dazu möchte ich unbedingt etwas sagen:
Zum einen ist es natürlich eine Sache von Fairness, Hunde nicht zurückzustellen weil die Familie wächst und sie einfach permanent mit der Lautstärke und dem Trubel eines Kindes zu konfrontieren. Es ist aber auch FÜR das Kind, wenn man Familienhunden Ruhezeiten und -zonen garantiert und darauf achtet, dass sie nicht zu kurz kommen. Es verhindert Überreizung und Eifersucht.
Und ein Hund, der total drüber ist weil er immer gestört und belästigt wird und evtl. sogar zusätzlich in seinen Bedürfnissen (wie ausgedehnte Gassigänge oder einen Gartenbereich) zurückgestellt wird, der kann zur Gefahr für das Kind werden.
Hunde brauchen eine unfassbare Geduld mit Kleinkindern. Es ist laut, sie werden bedrängt (und wenn das Kind nur aus versehen über den Schwanz läuft oder aus versehen etwas auf den Hund wirft), usw.
Damit sie diese Geduld gewährleisten können, muss ihr Tank voll sein. Sonst ist die Lunte irgendwann so kurz, dass sie eben doch schnappen.
So oder so: Familie schließt ALLE Mitglieder mit ein, auch die Hunde! Und jeder sollte in einer Familie gesehen werden und viel wert sein.
https://hundesommer.com/blog/namaste/
Ein perfekter Herbsttag. Die Sonne scheint auf bunte Blätter. Die Menschen sind gut gelaunt und grüßen sich mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Sie nehmen sich viel Zeit, mit ihren Hunden spazieren zu gehen.
Unvermittelt sehe ich, wie eine Hundehalterin stark am Halsband ihres Hundes ruckt, weil dieser sie langsam überholt. Der Hund zuckt zurück. Er läuft mit rundem Rücken und gestelltem Fell vorsichtig weiter.
Die Szene irritiert mich in der Idylle, vor allem weil die Frau den Hund ansonsten kein bisschen beachtet, aber freundlich alle Menschen grüßt die sie trifft. Nur wenige Meter exakt dasselbe Bild. Nur wird hier stark am Hund geruckt weil er sich nicht von selbst hinsetzt, als wir mit dem Auto vorbeifahren. Gewartet hat er.
So lief es gestern, als wir zu einer schönen Gassistrecke gefahren sind. Mir scheint, eine neue Hundeschule hat sich etabliert, weil mir das Verhalten der Hundehalter so geballt und identisch aufgefallen ist. So, wie die Hundehalter aussahen, haben sie das mit bestem Gewissen gemacht. Sie wirkten nicht frustriert oder hilflos, sondern entspannt und selbstbewusst.
Ich frage mich, wie die Hunde diese Spaziergänge wahrnehmen. Ich könnte mir nicht vorstellen, nur auf leisen Pfoten zu gehen, um bloß nicht ohne Vorwarnung zurückgerissen zu werden. Ich rede hier nicht von Leinenimpulsen oder ähnlichem, sondern dem „guten alten“ klassischen Leinenruck.
Wir haben inzwischen wirklich mehr als genug an der Hand, um eine lockere Leine herzustellen! Ist das wirklich die Art von Beziehung, die man zu seinem Hund möchte?
Es ist definitiv möglich, jeden Hund an eine lockere Leine zu gewöhnen, wenn man fleißig und konsequent ist und ggf. mehrere Methoden ausprobiert – und zwar auf eine Weise, bei welcher der Hund weiterhin gern an der Seite seines Menschen ist und den Glanz in seinen Augen nicht verliert.
Lassen wir die Herbstidylle auch für unsere Hunde gelten!
https://hundesommer.com/event/hopp-hopp-ins-koerbchen/
Es handelt sich hierbei um ein Webinar rund um das Thema „Maulkorb“.
Weitere Informationen findest du unter dem weiterführenden Link.